– Welch ein Theater! – Welch ein Theater! – Welch ein Theater! – Welch ein Theater! –
Nachtszenen
Aus dem Alten Hannover
Ein echtes nächtliches Straßentheater in
der Altstadt von Hannover. Die Zuschauer
werden in Fremde verwandelt, in Messegäste aus dem 15. Jh., die
nochmal ‘einen drauf machen‘ möchten und von
wechseln-den zwielichtigen Figuren womöglich in einen Hinterhalt
geführt werden.
Warnung: Nicht zu empfehlen für Angsthasen und Saubermänner.
Entwarnung: Alles klärt sich auf.
Es geht gut aus!
Termine
27. Februar; 4. und 12. Maerz; 1. und 8. April
13. und 20. Mai; 3. und 10. Juni
Weitere Termine
für ‘exklusive‘
*
Start: am
Schrott-Denkmal auf dem
‘Hohen Ufer‘
über der Leine (vor dem
Beginenturm),
jeweils um 22.00 Uhr.
Dauer: anderthalb
bis zwei Stunden.
Es gibt was zu
essen und zu trinken.
20.- € für den
Eintritt mitbringen.
Voranmeldung : Tel.
0511 666 211.
Iphigenie in den Gärten
Goethes Iphigenie in Tauris wird von der Krim – wo die Taurer ja siedelten – in das Schloss oder die Großen Gärten von Herrenhausen verschleppt und mit den aktuellen Identitäts-Problemen von Flüchtlingen konfrontiert.
Handlung:
Eine Schauspieltruppe, die zur Hälfte aus persischen Emigranten besteht, studiert Goethes Stück für die Aufführung ebendort ein. Die neuen und die alten Dramen werden ineinander gespiegelt. Goethes Iphigenie ist nämlich auch ein Flüchtlingsdrama, wenngleich eine Entrückung durch die Göttin Diana etwas kommoder zugeht als die Verschiffung durch eine Schleuserbande.
Achtung: Bandenwerbung!
Die ‘Bande‘ braucht übrigens noch Ihr Geld, liebe Sponsoren. Ein Beitrag zur Finan-zierung würde die Inszenierung beschleunigen. Wir haben z. B. noch keine Garderobe, und Bühnen müssen wir mieten.
Tatorte 1
Tatorte 2