– Welch ein Theater! – Welch ein Theater! – Welch ein Theater! – Welch ein Theater! –
Schwäre Frage.
Es heißt, er komme aus Essen, habe in Marburg
Philosophie, Soziologie, Literatur und Theater
studiert mit heißem Bemühn‘.
Über Hegels > Phänomenologie des Geistes <
sinnend, wurde er zum Magister. (1974)
In Hannover promovierte er 1982 mit einer Arbeit über > Zeiterfahrung im Alltagsbewusstsein <
(Frankfurt 1984)
Danach lehrte er Philosophie, Kulturwissenschaft, Psychologie, Kunstgeschichte und Ästhetik – hauptsächlich in Bremen und Hannover.
Aber in Wahrheit kommt Friese aus der Nacht.
Wie übrigens wir alle; denn am Anfang war die Nacht.
> Die Nacht < ist sozusagen sein (fragwürdiges) Standbein. Sein Spielbein ist das Spiel. – Theater
in allen Formen.
Seit 1998 hat er bei ‘Stattreisen Hannover‘ e.V.
eine Spur aufgenommen: als Schauspieler,
Regisseur und Autor.
Weitere Angaben über Friese sind auf seiner
website zu finden: www.dr-hgfriese.de
Kontakt: dr.friese@arcor.de
Bei Stattreisen hat er 2014 Barbara Ellen Erichsen kennengelernt und sich mit ihr zur Erichsen-
Friese-Bande verbündet.
Seit 1985 forscht Friese über die Ästhetik der Nacht.
Einige Titel:
Dunkles Wesen – Nacht und Natur um 1800
In: Jörg Zimmermann (Hrg.): “Ästhetik und Naturerfahrung“
(Stuttgart – Bad Cannnstatt 1996)
Metaphern der Nacht – Nacht der Metaphern
In: ‘Paragrana‘, Bd. 9: 2000: Heft 1, Berlin 2000
Die Ästhetik der Nacht
Reinbek 2011 (beim Verlag vergriffen)
Die Fragwürdigkeit der Nacht
Erscheint im Juni 2015 bei Königshausen & Neumann.
Foto: © Shahrsad Amiri